Atemschutzjahresübung der THW-Helfer des OV Roth

Licht aus, externe Luftzufuhr an, zusätzlich etwa 20kg auf dem Rücken: Nach der obligatorischen Überprüfung der Geräte wurde aufgesattelt und - gegliedert in Trupps mit jeweils zwei Mann - konnte die Übung beginnen. Um die hohe körperliche Belastung im Einsatzfall zu simulieren, mussten die Helfer erst ihre Fitness an Laufband, Crosstrainer, Handkurbel und Endlosleiter beweisen. Die Herzfrequenz jedes Helfers wurde dabei ständig überwacht.
In der hochmodernen Atemschutzübungsstrecke des Landkreises Roth ging es nun in die Dunkelheit: Der Parcours durch Rohre, Türen und Leitern wird hauptsächlich auf Knien absolviert. Besonnenheit und Teamwork sind wichtig bei der Bewältigung des Kurses, der mitsamt der schweren Ausrüstung absolviert wird. Dabei musste natürlich immer wieder der Vorrat an Atemluft geprüft und bewertet werden. Nachdem die Strecke absolviert war, konnten die verschwitzten Helfer die Geräte abnehmen und verschnaufen.

Wir bedanken uns herzlich beim Team der Atemschutzübungsstrecke Roth für die Unterstützung!