Am 12. Mai brach aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer in einer Lagerscheune in Kleinabenberg aus. Bei Eintreffen von Feuerwehr und Polizei stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Zahlreiche Kräfte der umliegenden freiwilligen Feuerwehren waren über längere Zeit mit der Bekämpfung des Brandes beschäftigt. Nachdem bereits während des Brandes eine Giebelwand eingestürzt war, wurde zur Beurteilung der restlichen Gebäudestruktur das Baufachberaterteam des THW Roth alarmiert. Nach der Begutachtung empfahlen diese, nicht mehr standsichere Teile des Bauwerks niederzulegen, um einer Gefährdung der Einsatzkräfte durch umstürzende Trümmer zu vermeiden. Deshalb wurde ein Teil des noch freistehenden Giebels von den Helferinnen und Helfern des Technischen Zuges kontrolliert zum Einsturz gebracht. Um zu letzten Brandnestern vordringen zu können, beräumten die Helfenden mit dem Teleskoplader und in Handarbeit einen Teil der Scheune. Nachdem der Einsatz bis in die Abendstunden hinein dauerte, leuchtete die Fachgruppe N die Einsatzstelle mit dem Lichtmast aus.
Scheunenbrand in Kleinabenberg – Einsatz für den Technischen Zug
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