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Roth,

THV-Dienst

Während des Autobahn-Bereitschaftsdienstes legten die Helfer des THW Roth insgesamt 188km im Bereich der A6, A9, A73 zurück und wurden von der Verkehrspolizei Feucht zu fünf Einsätzen disponiert.

Gegen 15.15 Uhr war ein Unfall auf der A6 im Bereich Neuendettelsau Richtung Schwabach gemeldet, bei dem mehrere Fahrzeuge, in Folge von auf der Fahrbahn liegenden Schränken, beteiligt sein sollten. Vor Ort stellte sich die Lage glücklicherweise als weniger dramatisch dar. Lediglich ein Fahrzeug wurde auf dem Standstreifen aufgefunden. Im direkten Anschluss galt es am "Overfly" der A6 auf die A73 einen Pannen-PKW abzusichern und auf den Strandstreifen zu verbringen.


Um 16.10 Uhr kam der nächste Auftrag für die THW Helfer. Ein Auffahrunfall auf der A9 im Bereich des Beschleunigungsstreifens galt es abzusichern. Da bei der Ankunft der THW-Helfer bereits Polizei und eine zufällig vorbeikommende Besatzung der Autobahnmeisterei die Absicherung übernommen hatten, war für die Helfer kein weiteres Eingreifen erforderlich. Gegen 17 Uhr kam der nächste Auftrag, da sich auf der A6 in der Nähe der Autobahnausfahrt Langwasser ein unbeleuchteter Pannen-LKW befand. Dieser wurde auf der Standspur abgesichert. Der letzte Einsatz des Tages war gegen 18.30 Uhr. Insgesamt drei Fahrzeuge waren auf der A6 Fahrtrichtung Amberg bei stockendem Verkehr in einem Auffahrunfall verwickelt. Die Helfer sicherten die Unfallstelle ab, reinigten die Fahrbahn und unterstützen den Bergedienst beim Abtransport der Fahrzeuge. Gegen 20.30 Uhr war der Bereitschaftsdienst dann für die Helfer zu Ende.


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