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Unfallserie auf der A9 bei Allersberg

Vermutlich schlechte Sicht bei Graupelschauer und nicht angepasste Geschwindigkeit sorgten auf der A9 auf der Höhe der Anschlussstelle Allersberg Richtung München für ein Verkehrschaos. Insgesamt 14 Unfälle mit 40 Fahrzeugen ereigneten sich gegen 11 Uhr binnen weniger Minuten auf einer Länge von nur wenigen Kilometern.

Das THW Roth unterstützte ab 11 Uhr mit mehreren Fahrzeugen die Streifen der VPI Feucht im Rahmen der Amtshilfe bei der Abarbeitung der Unfallstellen. Aufgabe der etwa 25 Helfer war die Absicherung der Unfallstellen, verkehrsleitende Maßnahmen, Unterstützung bei der Bergung der verunfallten Fahrzeuge und das Säubern der Fahrbahn von ausgelaufenen Flüssigkeiten. Der Einsatz für die Mannschaft war gegen 15 Uhr beendet.

Link zum Bericht des Bayerischen Rundfunks:

http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/massenkarambolage-a9-allersberg-100.html


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